Auf tagesschau.de findet sich ein interessanter Artikel mit dem Titel Was Google, DSL und Blogs für die Medien bedeuten, in dem reflektiert wird, mit welchen Erwartungen und Hoffnungen das Internetzeitalter für die klassichen Medien begann und welche davon heute wieder aktuell sind.
Natürlich fällt auch das Buzz-Wort Web 2.0 (Wikipedia) – allerdings wird hier der soziale Aspekt des Webs auf dem Weg zu 2.0 in den Vordergrund gestellt und nicht die verwendeten Technologien, wie es in vielen anderen Artikeln oft getan wird.
Damit kristallisiert sich eines ganz klar heraus: Wichtig ist, was passiert und welche Wirkung es hat. Die verwendete Technologie ist für die meisten Menschen irrelevant.
Dennoch sollten wir uns bewusst machen, wir Hochtechnologien verwenden, die nicht alle in der Hand eines Herstellers liegen dürfen (hier ist die Grenze zuwischen den technologischen und sozialen Aspekten leider fließend), um unsere Freiheit als Anwender zu wahren und nicht endgültig zur Verbrauchermarionette zu werden.